Geistige und körperliche Gesundheit sind gleichermaßen wichtige Bestandteile der allgemeinen Gesundheit. Denn du hast nicht nur einen Körper, sondern auch nur einen Geist. In dieser Lektion werden wir etwas über GEISTIGE GESUNDHEIT lernen. Wir werden versuchen, Folgendes zu verstehen:
Was ist psychische Gesundheit?
Unsere psychische Gesundheit beeinflusst, wie wir denken, fühlen und handeln. Es umfasst unser emotionales, psychologisches und soziales Wohlbefinden.
Viele Menschen denken, dass psychische Gesundheit „die bloße Abwesenheit von psychischen Störungen oder Behinderungen“ ist. Das ist nicht wahr. Eine gute psychische Gesundheit zu besitzen bedeutet natürlich „jede Aktivität zu vermeiden“, es bedeutet auch „sich um anhaltendes Wohlbefinden und Glück zu kümmern“.
Es ist entscheidend, die psychische Gesundheit auf individueller Basis durchzuhalten und wiederherzustellen. Die psychische Gesundheit bestimmt, wie wir mit Stress umgehen, Entscheidungen treffen und mit anderen umgehen. Es ist in jeder Lebensphase wichtig, von der Kindheit und Jugend bis zum Erwachsenenalter.
Bei Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen sind ihr Denken, ihre Stimmung und ihr Verhalten betroffen.
Faktoren, die unsere psychische Gesundheit beeinflussen
Es gibt verschiedene Faktoren, die zu psychischen Gesundheitsproblemen beitragen, wie zum Beispiel:
Jeder ist anders. Risikofaktoren sind ebenfalls unterschiedlich und ändern sich im Laufe des Lebens, als Kind, Teenager, Erwachsener oder älterer Erwachsener.
Um die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern, sollte man die Risikofaktoren reduzieren und die Schutzfaktoren in seinem Leben aufbauen.
Bevor wir fortfahren, lassen Sie uns kurz verstehen, wie unser Gehirn an der psychischen Gesundheit beteiligt ist.
Alles, was wir tun, fühlen, denken oder erleben, hat mit der Funktion unseres Gehirns zu tun. Viele verschiedene Teile unseres Gehirns arbeiten zusammen, um ihm dabei zu helfen, verschiedene Dinge zu erreichen. Das Gehirn besteht aus Zellen (Neuronen), Verbindungen zwischen den Zellen und Neurochemikalien. Gehirnzellen, die als Neuronen bezeichnet werden, sondern Chemikalien ab, die als „Neurotransmitter“ bezeichnet werden und Signale übertragen, um sich mit anderen Neuronen zu verbinden und mit ihnen zu sprechen.
Es gibt sechs Hauptdomänen der Gehirnfunktion:
Denken, Wahrnehmung, Emotion, Signalisieren, Physisch, Verhalten.
Manchmal funktioniert ein Teil des Gehirns nicht mehr richtig oder kann nicht richtig mit den anderen Teilen kommunizieren – das bedeutet, dass das Gehirn nicht effektiv funktioniert und eine oder mehrere seiner Funktionen gestört sind. Zum Beispiel kann die Person anfangen, sich traurig zu fühlen, nicht richtig schlafen zu können, hyperaktiv oder weniger energisch zu werden usw.
Die Störung kann in einem oder mehreren der 6 primären Bereiche der Gehirnfunktion auftreten.
Frühwarnzeichen
Nicht jedes traurige Gefühl ist ein Zeichen für eine psychische Erkrankung.
Es ist wichtig, drei Komponenten unserer psychischen Gesundheit zu verstehen: psychische Belastung, psychische Gesundheitsprobleme und psychische Erkrankungen.
Psychische Belastung ist der Stress, den eine Person hat, wenn etwas in ihrer Umgebung anspruchsvoll ist und sie sich an eine Herausforderung anpassen muss. Jeder erlebt jeden Tag ein gewisses Maß an psychischer Belastung. Zum Beispiel der Stress vor dem Klausurschreiben. Jemand, der Routinestress erlebt, benötigt keine „medizinische Behandlung“ – er kann seine Reaktion auf Stress bewältigen, indem er mit Freunden und Familie spricht, sich gesund ernährt, sich von Alkohol und Drogen fernhält, gut schläft und Sport treibt. Zum Beispiel verärgert, traurig, enttäuscht, verärgert, wütend, verbittert, pessimistisch und niedergeschlagen zu sein.
Psychische Gesundheitsprobleme - Diese können auftreten, wenn eine Person Stressoren erlebt, die viel größer als gewöhnlich sind. Sie treten im Rahmen des normalen Lebens auf und sind keine psychischen Erkrankungen. Zum Beispiel der Tod eines geliebten Menschen, der Umzug in ein neues Land, eine schwere körperliche Krankheit usw. Wenn man mit diesen großen Stressoren konfrontiert wird, erlebt jeder starke negative Emotionen wie Traurigkeit, Trauer und Wut. Die Person, die unter psychischen Gesundheitsproblemen leidet, kann spürbare Schwierigkeiten beim normalen Funktionieren in der Schule und außerhalb der Schule zeigen. Sie brauchen zusätzliche Unterstützung oder Hilfe, um die schwierige Situation zu überstehen. Ein Lehrer, akademischer Berater oder ein unterstützender Erwachsener kann diese zusätzliche Unterstützung oder Hilfestellung leisten. Zum Beispiel mit gebrochenem Herzen, traurig, demoralisiert, verzweifelt und trauernd.
Psychische Störung, auch Geisteskrankheit genannt. Es ist ein medizinischer Zustand, der aufgrund eines komplexen Zusammenspiels zwischen der genetischen Ausstattung einer Person und ihrer Umgebung auftritt. Es wird von Ärzten, Psychologen, psychiatrischen Kliniken und psychiatrischen Krankenschwestern diagnostiziert und behandelt. Depressionen sind zum Beispiel eine psychische Störung.
So kümmern Sie sich um Ihre psychische Gesundheit
1. Essen Sie gesunde, nahrhafte Mahlzeiten.
2. Bleiben Sie aktiv, indem Sie Sport treiben und im Freien Sport treiben.
3. Schlafen Sie genug.
4. Sprechen Sie mit Familie und engen Freunden über Ihre Gefühle.
5. Behandle dich selbst mit Freundlichkeit und Respekt und vermeide Selbstkritik.
6. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Hobbys.
7. Verbringen Sie wertvolle Zeit mit Familie und Freunden.
8. Beteiligen Sie sich an ehrenamtlichen Aktivitäten. Hilf jemandem in Not und lerne neue Leute kennen.
9. Setzen Sie sich realistische Ziele. Überfordern Sie sich nicht akademisch und persönlich. Schreiben Sie die Schritte auf, um Ihre Ziele zu erreichen, und erstellen Sie eine To-Do-Liste.
10. Wenn Sie einen Meilenstein erreicht haben, feiern Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freunden. Es gibt ein enormes Selbstwertgefühl.
11. Brechen Sie die Monotonie auf. Obwohl unsere Routinen uns effizient machen, kann eine kleine Änderung manchmal einen langweiligen Zeitplan aufpeppen. Ändern Sie Ihren Tagesablauf, hören Sie sich ein neues Lied an, treffen Sie neue Freunde und beginnen Sie ein neues Hobby.
12. Behalte eine positive Einstellung.
13. Praktiziere Entspannungstechniken wie tiefes Atmen, Meditation und Achtsamkeit.
Überwinden Sie das Stigma psychischer Erkrankungen
Viele Menschen haben falsche Überzeugungen und negative Einstellungen gegenüber Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Zum Beispiel die Verwendung falscher Worte und Taten, negative Bezeichnungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Die meisten Menschen fürchten, lehnen ab, meiden oder diskriminieren Menschen mit psychischen Erkrankungen. Das zeigt Respektlosigkeit.
Die Angst vor Stigmatisierung hindert Menschen mit psychischen Erkrankungen daran, die richtige Behandlung und Unterstützung zu suchen, die sie benötigen, um ihre Krankheit zu überwinden.
Das Vorhandensein einer psychischen Erkrankung bedeutet nicht, dass eine Person kein erfolgreiches Leben führen und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten kann. Menschen im Laufe der Geschichte waren erfolgreich, während sie mit einer Geisteskrankheit lebten.
Wissen Sie?
Alle diese Menschen waren trotz ihrer psychischen Erkrankungen in verschiedenen Bereichen erfolgreich.
Psychische Störungen sind NICHT
Häufige psychische Störungen
Die häufigsten Arten von psychischen Störungen:
Angststörungen
Bestimmte Objekte oder Situationen lösen bei Menschen mit diesen Störungen starke Angst oder Angst aus. Einige Beispiele für Angststörungen sind:
- Einfache Phobien: Diese können eine unverhältnismäßige Angst vor bestimmten Objekten, Szenarien oder Tieren beinhalten. Zum Beispiel Angst vor Spinnen.
- Soziale Phobie: Dies wird auch als soziale Angst bezeichnet. Es ist die Angst, dem Urteil anderer ausgesetzt zu sein. Menschen mit sozialer Phobie schränken oft ihre Exposition gegenüber sozialen Umgebungen ein.
- Agoraphobie: Es bezieht sich auf die Angst vor Situationen, in denen es schwierig sein könnte, wegzukommen. Zum Beispiel in einem Aufzug, einem fahrenden Zug oder einem Flugzeug.
Stimmungsschwankungen
Menschen mit Stimmungsstörungen zeigen signifikante Stimmungsschwankungen, die im Allgemeinen entweder Manie, eine Phase hoher Energie und Hochstimmung, oder Depressionen beinhalten. Beispiele für Stimmungsstörungen sind:
Schizophrenie-Störungen
Es ist ein komplexer Zustand. Personen mit Schizophrenie-Störungen haben Gedanken, die fragmentiert erscheinen, und es kann ihnen schwerfallen, Informationen zu verarbeiten. Schizophrenie hat positive und negative Symptome. Positivsymptome sind Wahnvorstellungen, Denkstörungen und Halluzinationen. Negativsymptome sind Entzug, Motivationsmangel und eine flache oder unangemessene Stimmung.