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Der Mayflower-Vertrag

Der Mayflower-Vertrag ist ein wichtiger Teil der amerikanischen Geschichte. Es war ein Dokument, das 1620 von den Pilgervätern unterzeichnet wurde. Die Pilger waren eine Gruppe von Menschen, die auf einem Schiff namens Mayflower von England nach Amerika reisten. Sie wollten ein neues Leben beginnen, in dem sie ihre Religion frei ausüben konnten.

Wer waren die Pilger?

Die Pilger waren Menschen, die England verließen, weil sie ihre Religion auf ihre eigene Weise ausüben wollten. In England war ihnen das nicht erlaubt. Also beschlossen sie, an einen neuen Ort zu ziehen, an dem sie frei sein konnten. Sie segelten auf einem Schiff namens Mayflower über den Atlantik.

Die Reise auf der Mayflower

Die Reise auf der Mayflower war lang und beschwerlich. Das Schiff verließ England im September 1620 und kam im November 1620 in Amerika an. Die Pilger mussten während ihrer Reise viele Herausforderungen meistern. Das Wetter war schlecht und die See rau. Viele Menschen wurden krank und einige starben sogar.

Ankunft in Amerika

Als die Pilger in Amerika ankamen, landeten sie an einem Ort namens Plymouth. Dies war nicht der Ort, an dem sie landen wollten. Sie hatten vorgehabt, an einen Ort namens Virginia zu gehen. Aber wegen des schlechten Wetters landeten sie stattdessen in Plymouth.

Warum wurde der Mayflower-Vertrag geschlossen?

Als die Pilger in Plymouth ankamen, erkannten sie, dass sie Regeln aufstellen mussten, die ihnen ein friedliches Zusammenleben ermöglichten. Sie wollten sicherstellen, dass alle zusammenarbeiten und dieselben Regeln befolgen. Also schrieben sie ein Dokument namens Mayflower Compact.

Was ist der Mayflower-Vertrag?

Der Mayflower-Vertrag ist ein kurzes Dokument. Er wurde von 41 Männern auf der Mayflower unterzeichnet. In dem Dokument hieß es, die Pilger würden ihre eigene Regierung bilden und ihre eigenen Gesetze erlassen. Außerdem hieß es, jeder würde diese Gesetze zum Wohle der Gemeinschaft befolgen.

Wichtige Punkte des Mayflower-Vertrags
Bedeutung des Mayflower-Vertrags

Der Mayflower-Vertrag ist wichtig, weil er einer der ersten Schritte in Richtung Selbstverwaltung in Amerika war. Er zeigte, dass die Pilger eine Gemeinschaft schaffen wollten, in der jeder ein Mitspracherecht bei der Führung der Dinge hatte. Diese Idee der Selbstverwaltung sollte später ein zentraler Bestandteil der amerikanischen Demokratie werden.

Leben in Plymouth

Das Leben in Plymouth war für die Pilger nicht einfach. Der erste Winter war sehr hart. Viele Menschen wurden krank und starben. Aber die Pilger arbeiteten hart, um Häuser zu bauen und Nahrung anzubauen. Sie freundeten sich auch mit den amerikanischen Ureinwohnern an, die ihnen halfen, zu lernen, wie sie in ihrer neuen Heimat überleben konnten.

Zusammenarbeit

Die Pilger arbeiteten zusammen, um ihre Gemeinschaft aufzubauen. Sie hielten Versammlungen ab, um Entscheidungen zu treffen und Gesetze zu erlassen. Jeder hatte eine Rolle zu spielen, und alle arbeiteten hart, um ihr neues Zuhause zu einem Erfolg zu machen.

Vermächtnis des Mayflower-Vertrags

Der Mayflower-Vertrag gilt als wichtiger Teil der amerikanischen Geschichte. Er zeigte, dass die Menschen zusammenkommen konnten, um ihre eigene Regierung zu bilden und ihre eigenen Gesetze zu erlassen. Diese Idee wurde später zu einem zentralen Bestandteil der Verfassung der Vereinigten Staaten.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Mayflower-Vertrag ein Dokument war, das die Pilger im Jahr 1620 erschufen. Er wurde auf der Mayflower unterzeichnet, bevor sie in Plymouth landeten. In dem Dokument hieß es, dass die Pilger ihre eigene Regierung bilden und ihre eigenen Gesetze erlassen würden. Dies war ein wichtiger Schritt in Richtung Selbstverwaltung in Amerika. Die Pilger sahen sich vielen Herausforderungen gegenüber, aber sie arbeiteten zusammen, um eine erfolgreiche Gemeinschaft aufzubauen. Der Mayflower-Vertrag gilt als wichtiger Teil der amerikanischen Geschichte und als entscheidender Schritt in Richtung der Entwicklung der amerikanischen Demokratie.

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