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präkolumbianische ära


Präkolumbische Ära

Die präkolumbische Ära bezieht sich auf die Zeit in Amerika vor der Ankunft von Christoph Kolumbus im Jahr 1492. Sie umfasst die Geschichte, Kultur und Zivilisationen des amerikanischen Kontinents von den frühesten menschlichen Migrationen bis zur Ankunft der Europäer. Diese Ära ist reich an hochentwickelten Zivilisationen, einzigartigen Kulturen und bedeutenden Fortschritten in Bereichen wie Landwirtschaft, Architektur und Astronomie.

Alte Zivilisationen

Lange bevor europäische Entdecker den Kontinent betraten, blühten in Amerika verschiedene Zivilisationen. Besonders hervorzuheben sind die Maya-, Azteken- und Inka-Zivilisationen, jede auf ihre Weise einzigartig.

Landwirtschaftliche Entwicklungen

Die Landwirtschaft spielte bei der Entwicklung präkolumbischer Gesellschaften eine entscheidende Rolle. Effiziente Anbaumethoden und die Domestizierung von Pflanzen ermöglichten den Zivilisationen eine Blüte.

Architektonische Errungenschaften

Die präkolumbischen Zivilisationen waren Baumeister und schufen Bauwerke, die die Zeit überdauert haben.

Astronomie und Mathematik

Die Zivilisationen der präkolumbischen Ära verfügten über ein ausgeprägtes Verständnis der Astronomie und Mathematik, das sie in verschiedenen Bereichen ihrer Kultur anwandten, darunter in der Landwirtschaft, Architektur und Religionsausübung.

Abschluss

Die präkolumbische Ära war eine Zeit tiefgreifender kultureller und technologischer Entwicklung in Amerika. Die Zivilisationen dieser Ära bauten beeindruckende Städte, machten bedeutende Fortschritte in der Landwirtschaft, entwickelten komplexe mathematische und astronomische Systeme und hinterließen ein reiches kulturelles Erbe, das die moderne Welt noch immer fasziniert und beeinflusst. Während die Ankunft der Europäer im Jahr 1492 das Ende der präkolumbischen Ära markierte, bleiben die Errungenschaften dieser alten Zivilisationen ein Beweis für menschlichen Einfallsreichtum und Widerstandskraft.

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